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 Fasching 2016

 

Schützenfest Beckeln 2013



Party-Musik soll teurer werden

Weser Kurier vom 11.03.2013
Von Justus Seebade

"Money, money, money" – wer kennt ihn nicht, den Siebzigerjahre-Hit der schwedischen Popband ABBA. In dem Lied dreht sich alles, der Titel verrät es bereits, um das Thema Geld. Um die Stichworte "Musik" und "Geld" geht es auch in einem Vorhaben der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema), das all denen, die von Berufs wegen auf Lieder wie "Money, money, money" angewiesen sind, gar nicht gefallen dürfte. Die Gema plant nämlich, zum 1. April einen neuen Tarif mit dem Namen "VR-Ö" einzuführen – und der sieht vor, dass Discjockeys für jede digitale Kopie eines Songs 13 Cent bezahlen. Jedes Jahr aufs Neue.

Wenn die Musik von einem Rechner abgespielt wurde, mussten bislang die Veranstalter einen 30-prozentigen Zuschlag auf die Gema-Gebühren zahlen, die sogenannte "Laptop-Pauschale". Genau das soll sich nun ändern. "Die Vervielfältigungsrechte werden ab 1. April nicht mehr pauschal je Veranstaltung erhoben, sondern von dieser entkoppelt", erläutert die Gema auf ihrer Facebook-Seite ihre Idee. Die Lizenzvergütung von 13 Cent je vorgenommener Vervielfältigung sei gerechter, "denn dadurch wird nach den tatsächlichen Vervielfältigungen abgerechnet". Der neue Tarif sei dementsprechend unabhängig von der Höhe der Lizenz für die Wiedergaberechte, die für die Veranstaltung fällig werden.

Bei den Betroffenen stößt die Planung der Gema auf wenig Gegenliebe. Aus Sicht des Delmenhorster DJs Dino Carrozzo, Besitzer des "Next"-Clubs in Bremen und nebenbei Teil des bei allen möglichen Veranstaltungen auflegenden "Night-Life-Teams", ist der angekündigte Tarif vor allem "Geldmacherei seitens der Gema. Die verlangen Geld in einer Höhe, die unangemessen und utopisch ist." Schließlich rede man je nach Größe der Mp3-Sammlung teilweise von Beträgen im vierstelligen Bereich, "und das Jahr für Jahr wieder". Angesichts dessen kann sich Carrozzo durchaus vorstellen, dass es in Delmenhorst und Umgebung künftig weniger Feiern geben wird. "Das wird sich definitiv auswirken", schätzt er. Eine Möglichkeit, die neue Gebühr zu umgehen, bestehe darin, Gema-freie Musik zu spielen. Allerdings sei diese nur rein theoretischer Natur. "Das ist ja nicht das, was die Leute hören wollen. Dann gehen sie nicht mehr hin."

Apropos Leute: Auch die Kunden und Besucher hätten laut Carrozzo wenig zu lachen, wenn der neue Tarif tatsächlich in Kraft treten sollte. "Dank der Mehrabgaben wird dann im Endeffekt der Kunde belastet. Getränke- und Eintrittspreise müssten erhöht werden, weil es sich anders nicht mehr rechnet." Allerdings müsse man jetzt erst einmal schauen, "was die Zukunft bringt".

Genau das findet auch sein Kollege Gerrit Steg, als DJ GerSte ebenfalls Teil des "Night-Life-Teams". "Wir sollten erstmal gucken, wie das alles ausgeht", gibt er sich betont entspannt. "Es gibt noch viele Unklarheiten. Für mich ist das momentan noch ziemlich viel Panikmache." Dennoch heißt auch Steg die Pläne der Gema alles andere als gut. "Ich hätte nichts dagegen, wenn die Preise fair gestaltet wären." Genau das sei aber eben nicht der Fall. "Wer beispielsweise 20000 Lieder hat, müsste dann 2600 Euro pro Jahr bezahlen", rechnet Steg vor. "Und das ist kein fairer Preis." Ganz zu schweigen davon, dass 20000 Lieder noch gar nicht mal so viele seien. Um die Kosten möglichst gering zu halten, könne man das Lieder-Repertoire natürlich beschränken. "Pro Abend spielt man in der Regel etwa 130 bis 160 Songs", erklärt Steg. Mit einem festen Stamm von 500 Stück auf einer Festplatte könne man dann beispielsweise schon einige Musik-Felder abdecken. "Das geht dann zu Ungunsten der Gäste, weil man nicht jeden Wunsch spielen kann", erklärt Steg. Und ob das Publikum DJs ohne Auswahl wünscht, darf bezweifelt werden.

Ein Ort, an dem es ganz viel Musik gibt und der somit viele Wünsche erfüllen kann, ist das Internet. Daher kann sich der Delmenhorster DJ auch gut vorstellen, dass dieses in Zukunft häufiger genutzt wird. "Gut möglich, dass der Trend dahin geht."

 

Poolparty zum Geburtstag

„GraftTherme“ feiert mit buntem Programm einjähriges Bestehen

Delmenhorst (bbr). Ein Jahr ist es her, dass sich die ersten Frühschwimmer in den Morgenstunden des 26. August aufgemacht haben, um die ersten Runden in der neuen „GraftTherme“ zu drehen. Seitdem stürzten sich 355.000 Gäste in die Fluten des Freizeitbades. Ihren ersten Geburtstag feierte die „GraftTherme“ gestern mit einem bunten Familienprogramm, vielen Angeboten und Überraschungen.

„Wir können uns nicht beklagen, wir sind sehr gut besucht und zufrieden“, blickte Teamleiter Ronny Schallschmidt auf das vergangene Jahr zurück. Gerade am Wochenende werde das Bad immer sehr gut angenommen, so auch am vergangenen Wochenende mit Temperaturen von bis zu 35 Grad. „Da waren wir fast ausgebucht“, so Schallschmidt. Die Spitze der großen Kuppel über dem Spaß- und Freizeitbereich sowie die Lamellenfenster rundherum seien geöffnet worden und die Liegewiese draußen voll gewesen.

Und so tummelten sich auch gestern Nachmittag hunderte Wasserratten im kühlen Nass. Besonders den Kleinen wurde dabei viel geboten. Bei der Kinderpoolparty sorgte ein Animateur des „DJ NightLife“-Teams sorgte für beste Stimmung. Daneben gab es viel Gewinnspiele und Mitmachaktionen. Zu gewinnen gab es Preise wie Schlüsselbänder, und jede Stunde wurde Mini-Milch-eis an die Kinder verteilt. Am Service-Counter wurde beim Kauf der 10er- und 20er-Karten für den Freizeit- und Saunabereich ein zusätzlicher Geburtstagsrabatt von zehn Prozent gewährt. Auch das Bistro „Horizont“ hielt einige Angebote für die Gäste bereit.

Die Besucher der „GraftTherme“ kommen nicht nur aus Delmenhorst, sondern auch aus dem Umland. 86 Beschäftige kümmern sich um die Belange der maximal 1440 Gäste pro Tag.

 

1. Geburtstag der GraftTherme

 

Stadtfest Osterholz-Scharmbeck

 

Schützenfest Beckeln 2012

 

Schützenfest Lingen 2012

 

Stadtfest Delmenhorst 2012

 

Open-Air-Partyspaß in Hameln

 

 

Altstadt Fete 2012

 

Osterball 2012



Landjugendball ein beliebter Treffpunkt

Aus der NWZ vom 27.12.2011

Weihnachten Rund 40 Helferinnen und Helfer organisieren die Party am 1. Feiertag im Koems-Saal


 

[Bild: NWZ, Peter Kratzmann Landesforsten]

Das „Night-Life-Team“ sorgte für den musikalischen Teil der traditionellen Party. Festliche Kleidung war erwünscht.

pk

Harpstedt - Die Landjugend Harpstedt gab sich auch in diesem Jahr wieder viel Mühe, um denKoems-Saal zu einem Treffpunkt für alle jungen Leute aus der Samtgemeinde und umzu werden zu lassen. 

Rund 40 Helfer sorgten dafür, dass sich die Gäste bei Klönschnack, Musik und guter Laune am ersten Weihnachtstagabend auf dem Koems wohlfühlen konnten. 

Das „Night-Life-Team“ hatte den musikalischen Part übernommen. Auch wurde nicht an neuer Lichttechnik gespart. Doch bis die Ballgäste den Saal vollends füllten, schritten die Stunden schon etwas voran. Dann aber ging die Party richtig ab. 

Für die Ü30-Gäste war der Eintritt frei. Festliche Kleidung war erwünscht, und Getränke gab es zu zivilen Preisen.

Der Vorstand um Simone Ahlers, mit Mareike Lehmkuhl, Anja Amkens, Philipp Müller, Malte Hünecke, Jan Würdemann, Florian Eiskamp und Timo Klattenhof, freute sich am Ende über eine wiederum gelungene Fete. 

 

Feier of Fire 2011

 

Oktoberfest Neudörpen

 

Schützenfest Urneburg

 

Stadtfest 2011

 

Partybus bringt Diskobesucher nach Herford und Hamburg

Aus dem Delmenhorster Kreisblatt

,,Night Life Express" steuert ab dem 2. Juli Großveranstaltungen an

Ganderkeseer und Delmenhorster können in ihrer Gemeinde zusteigen. Nachts liefert der Partybus sie dort wieder ab. Ziele sind unter anderem Diskotheken, in denen die DJs des ,,Night Life Teams" auflegen. So geht es nach Herford und Schüttorf. Von Sonia Voigt

Ganderkesee·Delmenhorst. Ein Ausflug mit der Clique in die Großraumdisko und niemand muss fahren: Diese Gelegenheit will das ,,Night Life Team" ab sofort Partygängern aus Ganderkesee, Bookholzberg und Delmenhorst bieten. Unter dem Namen ,,Night Life Express" sollen Partybusse Großveranstaltungen und Diskotheken wie den ,,Go!Parc" in Herford oder das ,,Index" in Schüttorf ansteuern. Nachts geht es dann zurück. Nötig ist eine Anmeldung im Internet.
,,Unsere DJs sind unter anderem Resident-DJs im ,Go!Parc' in Herford. Des Öfteren wurden wir schon gefragt, ob wir nicht einmal ein paar Freunde und Bekannte mitnehmen könnten", berichtet Gerrit Steg vom ,,Night Life Team". Daraus sei die Idee zu den Partybussen entstanden, die das Team vom Veranstaltungsservice nun umsetze. ,,So kann man sich auch einmal ohne viel Aufwand andere Diskotheken ansehen", sagt der Organisator. Los geht es mit einer Fahrt zum Schlagermove am Sonnabend, 2. Juli.
Da die Platzzahl begrenzt ist, müssen Fahrgäste sich verbindlich vorab per E-Mail über die Internetseite des ,,Night Life Teams" anmelden oder Tickets über den Ganterplaner-Ticketshop kaufen. Der Fahrpreis beinhaltet meist den Eintritt. Dann können die Partygänger an diversen Haltestellen zusteigen. Nach dem Feiern treffen sie sich zu einem vorher bekannt gegebenen Zeitpunkt wieder am Bus.
,,Bei größeren Gästegruppen sind wir bereit, diese auch von einem beliebigen Ort im nahen Umkreis abzuholen", sagt Gerrit Steg. Weitere Haltestellen in Hude, Harpstedt oder Wildeshausen seien auf Anfrage möglich.
Fahrgäste müssen sich verbindlich anmelden
Partybus fährt ab
2. Juli: Schlagermove Hamburg; Hin- und Rückfahrt 21,60 Euro; Abfahrt: 11.30Uhr Delmenhorst ZOB, 11.45 Uhr Bookholzberg, 12 Uhr Ganderkesee; Rückfahrt: 23:45 Uhr.
15. Oktober: ,,Go!Parc" Herford; Eintritt, Hin- und Rückfahrt 26,50 Euro; Abfahrt: 19.30 Uhr Delmenhorst, 19.45 Uhr Bookholzberg, 20 Uhr Ganderkesee; Rückfahrt: 3.45 Uhr.
19. November: ,,Index" Schüttorf; Preis, Abfahrtsorte und -zeiten siehe 15. Oktober. sov

 

Tanz in den Mai

 

 

Osterball 2011

 

Ü30-Party im Bodega Ganderkesee

 

Aus dem Delderado

 

Die Partymacher

(Von Elke Lutzebäck)

Delmenhorster "Night Life-Team" bietet Rundum-Service in Sachen Feierei


Delmenhorst. Sie schaffen die nötige Grundlage, damit das Partyvolk auf der Tanzfläche ordentlich in Stimmung kommt. Die fünfköpfige Deejay-Truppe des in Delmenhorst ansässigen Night-Life-Teams - sie besteht aus Gerrit Steg alias Gerste, Andreas Grund (auch DJ Goli genannt) und drei weiteren Mitstreitern. Die Männer teilen die Liebe zur Musik und legen sie auf, wo auch immer es erwünscht ist. Die Truppe hat ihr Hobby zum Nebenjob gemacht und stets jede Menge Titel verschiedener Genres im Gepäck.

Bis auf Klassik werden laut Andreas Grund, der hauptberuflich als Busfahrer durch Delmenhorst tourt, sämtliche Stile abgedeckt. "Ob 18. oder 88. Geburtstag - jede Generation hat ihre Musik. Und wir haben sie alle", wirbt die Truppe für sich. Komplettiert werden die Jungs übrigens von drei Fotografen. Die halten stimmungsvolle Momente dem Anlass entsprechend mit der Kamera fest. Und dann ist da auch noch Dennis von Kempen, der als Light-Jockey auf seine Art und Weise Party- und Festgesellschaften ins rechte Licht rückt. Jüngst legten Abgesandte des Night-Life-Teams beim Weihnachtsball der Landjugend Harpstedt auf. "Wir haben schon bei deren Osterball Musik gemacht und die wollten uns unbedingt wieder haben", erzählt Grund. Auch bei der diesjährigen Silvesterparty im "El Mariachi" in Delmenhorst war das Team im Einsatz.

Es mischt mit auf privaten Festen und Firmenevents, in Diskotheken und bei Großveranstaltungen wie Stadtfesten, dem Bremer Freimarkt oder beim Fasching in Ganderkesee. Etwa 40 Buchungen für öffentliche Veranstaltungen verzeichnet das Team pro Jahr. Hinzu kämen diverse private Engagements. Manchmal bleibt man als DJ, wie sich Steg erinnert, von ungeahnten Überraschungen nicht verschont. "Ich war gebucht worden und habe erst vor Ort erfahren, dass es sich um eine große Rockerparty handelt. Das waren ganz schöne Schränke." Entgegen den Erwartungen des 21-Jährigen habe die Gruppe, die in Delmenhorst feierte, weniger Klassik-Rock wie AC/DC hören wollen. Vielmehr gingen etliche Wünsche in Richtung elektronische Musik wie beispielsweise House und Techno. Wer glaubt, dass es die mit Kutten bekleideten Burschen ausufernd krachen ließen, irrt. "Ich war sehr positiv überrascht, alle waren lieb und nett."

Manchmal sei es als DJ auch notwendig, sich ungeachtet vorheriger Absprachen auf völlig neue Situationen einzustellen. So habe es vor zwei Jahren auf einem 50. Geburtstag eigentlich ruhig und gelassen zugehen sollen. Tanzeinlagen waren nicht geplant. "Ich sollte mich nur um Hintergrundmusik kümmern. Dann kamen die Kollegen des Geburtstagskindes und  haben richtig Rambazamba gemacht", erzählt Steg von dem temperamentvollen Auftritt und grinst.

Was macht denn einen guten DJ aus? "Es ist wichtig, auf die Musikwünsche der Kunden einzugehen", sind sich Steg und Grund einig. Voll im Trend lägen House, Black und Charts. Grund: "Den Pur-Hit-Mix spielt man beispielsweise manchmal auch zwei Mal am Abend." Rund 50000 Titel befinden sich auf seinem Computer. Steg dagegen greift gern auf seine eigene CD-Sammlung zurück - er hat über 1000 Exemplare. Zwischen 110 und 130 Titel würden im Durchschnitt pro Abend gespielt. Hits, die oft gehört werden wollen, sind derzeit "Barbra Streisand" von Duck Sauce oder "The Time" von Black Eyed Peas, berichten beide übereinstimmend. "Leute zu begeistern und mitzureißen", beschreibt Andreas Grund eine ideal verlaufende Veranstaltung - wenn er mit der Masse quasi eine Einheit bilde. "Dieses Gefühl ist so stark."

In ganz Norddeutschland auf Tour

Bis zu drei Mal im Monat, wenn es sein Dienstplan als Busfahrer zulässt, steuert der 43-Jährige außerdem die Diskothek "GO!PARC" in Herford an. Mittlerweile ist die Mannschaft vom Night-Life-Team nämlich in ganz Norddeutschland unterwegs. Und auch im neuen Jahr stehen weitere wichtige Termine an. Außerdem soll laut Steg eine neue Homepage in Angriff genommen werden. "Unser Traum ist die Ausrichtung einer eigenen Großveranstaltung", erklärt er.

Der gelernte Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik hat 2005 zusammen mit Timo Schwarting das Unternehmen gegründet und zunehmend ausgebaut. Angeboten werden neben Musik aus der Konserve sowie Fotografie zudem Moderation, Veranstaltungsservice und Versorgungstechnik. "Wenn es der Kunde wünscht, kümmern wir uns auch um Personal von der Toilettenfrau über Tresenkräfte bis hin zur Security und um die Versorgung mit Wasser und Abwasser." 

 
Das Ende der Besinnlichkeit auf dem Koems

Weser Kurier vom 27.12.2010:

(Von Eile Nienaber)
Harpstedt (eni). "Mensch, Du hast Dich ja kein Stück verändert" oder "Dich hätte ich ja jetzt gar nicht wieder erkannt" - zwischen diesen Extremen schwankten die Ausrufe in Koems und Sonnenstein. Zum Weihnachtsball der Harpstedter Landjugend warf sich wieder Alt und Jung in Schale, und so mancher Weggezogene kehrte an den Ort seiner Jugend zurück.

Auf dem Koems hatte die Besinnlichkeit ein Ende. Mit den Hits der 80er und 90er sowie dem aktuellsten radio- und vor allem tanzflächenkompatiblen Musikmaterial sorgte das "Night-Life-Team"für ein ausgelassenes Stimmungskonzentrat auf und neben der Tanzfläche. Ob nun mit Disco-Fox oder im Freistil - die mit dem Weihnachtsbraten aufgenommenen Kalorien wurden einfach weggetanzt.

Besonders beim jugendlichen Partynachwuchs des Fleckens erfreute sich der Weihnachtsball im Koems einer großen Beliebtheit, so dass spätestens ab Mitternacht kaum noch ein Durchkommen möglich war. Gediegener ging es dagegen im benachbarten Sonnenstein zu, wo die älteren Semester "den Weihnachtsmann fliegen ließen".

  

500 Sterne leuchten über Partyvolk am Weihnachtstag

Delmenhorster Kreisblatt vom 26.12.2010:

(Von Sonia Voigt und Julian Diekmann)

Weit über 1500 Gäste feiern am Huder Bach / Landjugend tanzt in Harpstedt

Als „vollen Erfolg“ wertet Veranstalter Peter Burgdorf den Auftakt zu den diesjährigen Weihnachtspartys in der Huder Mehrzweckhalle. Besucher loben die Livemusik von „Line Six“. In Harpstedt feiert die Landjugend den Weihnachtsball. Von Sonia Voigt und Julian Diekmann
Hude
 · Harpstedt. Die Weihnachtsparty in der Halle am Huder Bach hat allein am ersten Weihnachtstag weit über 1500 Gäste in Bewegung gebracht. „Gegen 22 Uhr war die Halle schon gut gefüllt. Die Party ist einfach Kult und die Band ,Line Six’ hat die Besucher sehr gut unterhalten. Auch DJ Paddy hat mit seiner Partymusik für Jung und Alt einen großen Beitrag zum Erfolg der Party geleistet“, urteilte Organisator Peter Burgdorf.
„,Line Six’ waren gut und haben bei der Musikauswahl querbeet für alle etwas dabei gehabt“, bestätigte ein Stammgast. Die Tanzfläche habe sich früh gefüllt und die Stimmung stieg schnell. Insgesamt gab es viel House und Musik der 90er Jahre zu hören, dazu tanzten neben dem jungen Publikum durchaus auch Mittfünziger – „Weihnachts-Heimkehrer“, vermuteten Partygäste.
Für die Feier hat Burgdorf 500 Sterne, die einen Meter groß sind, in der Halle anbringen lassen. „Dieses Jahr haben wir uns eine ganz aufwändige Dekoration ausgedacht“, erklärte der Veranstalter. Gäste seien aus Brake, Oldenburg, Delmenhorst oder Wildeshausen angereist und feierten bis sechs Uhr morgens. „Die Party war ein voller Erfolg“, sagte Burgdorf zufrieden und blickte optimistisch auf Teil zwei gestern Abend voraus.

Mehrere hundert Köpfe stark war das Partyvolk, das zeitgleich beim Weihnachtsball der Landjugend Harpstedt in Koems Saal feierte. Schick gewandet, zum Teil sogar in Kleid und Sakko, verschafften sich die Ballbesucher auf der Tanzfläche die nötige Bewegung nach dem Festmahl am ersten Weihnachtstag. „Um 5.30 Uhr waren dann auch die letzten Gäste gegangen und die Party war vorbei“, berichtet Gerrit Steg vom „Night Life Team“, das die tanzbare Musik beisteuerte.

 

Abschiedsfeier des Delfina's

 

Osterball 2010

 

Osterball mit neuer Saal-Dekoration

NWZ vom 06.04.2010:
Harpstedt - Passend hergerichtet für den traditionellen Osterball der Landjugend Harpstedt hatten die Mitglieder die Koems-Saalstuben. Am Ostersonntag ging hier die Post ab. Nicht nur eine neue Saaldeko wurde geboten, sondern auch eine Disko mit DJ Goli und dem „Night-Life-Team“. „Mit dem heutigen Disko-Osterball wollen wir wieder viele Jugendliche zusammenführen und eine tolle Party erleben“, so die Vorstandsmitglieder. Doch bis die Party so richtig abging, dauerte es etwas. Erst ab 22.30 Uhr füllte sich der Koemssaal zusehends. Damit alles in geordneten Bahnen verlief, war ein Security-Team im Einsatz. 



Verschnaufpause vom Lernstress

Kreiszeitung vom 06.04.2010:

Schon vor dem Eingang versammelten sich etliche gut gelaunte Gäste. Man begrüßte sich, lachte und freute sich auf eine turbulente Nacht. „Wenn wir um halb Zwölf auf die Piste gehen, treffen wir uns für gewöhnlich vorher, gegen 20 Uhr, bei einem von uns zu Hause“, erzählte der 19-jährige Christoph aus Harpstedt. „Wir stimmen uns mit ein paar Drinks auf den Abend ein. Dann wird es lustiger.“ Philipp (20), ein Freund, nickte zustimmend: „Das ist meistens auch günstiger als auf der Party. Obwohl man sich beim Osterball ja nicht über die Getränkepreise beschweren kann.“

Kaum ein Getränk kostete auf dem Ball mehr als zwei Euro. Die Landjugend bemühte sich mit aller Kraft, für eine möglichst stimmungsvolle Fete zu sorgen, ohne die Geldbörsen der Gäste über Gebühr zu strapazieren. „Die Einnahmen aus Eintritt und Garderobe werden zum großen Teil für DJ Goli, die Saalmiete und die Security wieder verbraucht“, erläuterte Tim Corleis von der Landjugend. „Wenn etwas übrig bleiben sollte, finanzieren wir damit unser neues Programm.“ In den vergangenen Jahren war das Echo nicht mehr ganz so toll gewesen. „Das ist dieses Jahr ganz sicher anders“, betonte Corleis. „Wir sind mit den vielen Gästen sehr zufrieden.“ Dass Mitglieder der Landjugend den Vorstand bei Vorbereitung und Organisation des Balls entlasteten, hob er besonders hervor. Die Tanzfläche war anfangs noch nicht so gut gefüllt. Das änderte sich aber im Verlauf der Nacht. Zu fortgeschrittener Stunde ging es beim Tanzen immer ausgelassener zu. „Wir sind hauptsächlich wegen der hübschen Mädels hier“, erzählte der 16-jährige Timo schmunzelnd. Er war in Begleitung seines großen Bruders gekommen und hatte dadurch die Möglichkeit, bis nach Mitternacht Party zu machen.

Andere kamen, um sich ein wenig abzulenken: „Der Osterball ist eine willkommene Abwechslung zu dem bisherigen Lernstress“, verriet die 19-jährige Julia. „Nachdem man die letzten Wochen für die Vorbereitung aufs Abi am Schreibtisch verbracht hat, kann man jetzt noch einmal tief durchatmen und den Kopf freikriegen, bevor es mit den Prüfungen so richtig losgeht.“

 

Wir sind drin!

Februar 2010

In der Cityshake ausgabe vom Februar 2010! Auf einer ganzen Seite präsentieren wir unsere Leistugen.

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Diskjockeys mit neuer Website

Weserkurier 04.01.2008:

GANDERKESEE (BKO). Gerrit Steg hat sich mit seinem Ganderkeseer Kompagnon Timo Schwarting ein zweites Standbein geschaffen. Als "Night-Life-Team" bieten die beiden ihre Dienste als Diskjockeys an, die mehrere Jahre Erfahrung mitbringen und sich bei Bedarf auch um Licht, Ton und Dekoration kümmern. Die Einzelheiten stellt ihr neuer Internet-Auftritt vor, der unter der Adresse www.night-life-team.de angesurft werden kann. Infos unter Telefon 01 72 / 5 14 68 28 oder 01 70 / 5 12 36 44.

Webseite

 

Wir sind drauf!

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